Durch Resilienztraining
mental stark und stabil
Methoden, die Krisenkompetenz und innere Flexibilität stärken
Ob Schicksalsschlag, Druck im Job oder schlaflose Nächte: Manche Menschen scheinen nach belastenden Ereignissen leichter wieder Tritt zu fassen als andere. Aus Beobachtungen wie diesen entstand in der Psychologie die Resilienzforschung. Längsschnittstudien wie die Kauai-Studie von Emmy Werner zeigten schon ab den 1970er- und 1980er-Jahren, dass Schutzfaktoren Kinder und Erwachsene trotz Belastungen widerstandsfähig machen. Ann Masten prägte dafür den Begriff der „ordinary magic“ – die erstaunlich gewöhnlichen Prozesse hinter der Widerstandskraft. Heute definiert die APA (American Psychological Association) Resilienz als Prozess gelingender Anpassung an Widrigkeiten. Spezielle Resilienztrainings übertragen diese Erkenntnisse in praxisnahe Übungen.
Was ist Resilienztraining?
Welche positiven Effekte auf Körper und Geist hat Resilienztraining?