Tai-Chi:
achtsame, harmonische Bewegung
Wie fließende Übungen innere Balance und Lebenskraft fördern
In den frühen Morgenstunden sieht man sie in vielen chinesischen Parks noch heute: Menschen, die sich in langsamen, weichen Bewegungen synchron durch die Luft bewegen – konzentriert, ruhig, fast meditativ. Diese Kunst nennt sich Tai-Chi oder genauer: Tai-Chi-Chuan, was so viel bedeutet wie „höchste ultimative Faust“. Ursprünglich als Kampfkunst entwickelt, hat sich Tai-Chi über Jahrhunderte zu einer Form der bewegten Meditation gewandelt, die Körper, Geist und Lebensenergie in Einklang bringt. Seine Wurzeln reichen bis ins alte China des 17. Jahrhunderts zurück, wo es als Weg zu Gesundheit, Vitalität und innerer Harmonie gepflegt wurde.
Was ist Tai-Chi?
Welche positiven Effekte auf Körper und Geist hat Tai-Chi?








