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24.01.2024

Stoßwellenbehandlung: Was sie ist und wie sie wirkt

Mit Schallwellen gegen orthopädische Beschwerden

Sehnenentzündungen, Tennisellenbogen oder Fersensporn? Eine Stoßwellenbehandlung kann hier Abhilfe schaffen. Die nicht-invasive Behandlungsmethode hat sich als wirksam in der Linderung von akuten und chronischen Problemen des Bewegungsapparats erwiesen. Erfahren Sie hier, was die Stoßwellenbehandlung genau ist, wie sie funktioniert und bei welchen Beschwerden sie Linderung verschafft.

 Was ist eine Stoßwellenbehandlung?

Die Stoßwellenbehandlung, auch als extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bekannt, bedient sich energetischer Schallwellen, um verschiedene orthopädische Beschwerden wie Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen zu behandeln. Sie ist eine schonende und nicht-invasive medizinische Methode und kann in manchen Fällen sogar einen operativen Eingriff ersetzen. Für die Stoßwellenbehandlung werden außerhalb des Körpers in einem Gerät Druckwellen erzeugt, die schließlich gezielt auf die zu behandelnde Körperstelle gerichtet werden. Die Besonderheit der Schallwellen ist, dass sie Haut und elastisches Gewebe wie Muskeln und Fett problemlos und verletzungsfrei durchdringen. Ihre Energie setzen sie erst frei, sobald sie auf feste Gewebebestandteile treffen. So bewirken sie eine mechanische Zertrümmerung von Fremdkörpern wie Verkalkungen, Nierensteinen oder Gallensteinen. Je nach Art der Beschwerden kommen verschiedene Stärken von Stoßwellen zum Einsatz. Niederenergetische Stoßwellen werden vor allem in der Therapie von Schmerzen und Entzündungen verwendet, mittelenergetische Stoßwellen bei Verkalkungen und hochenergetische Stoßwellen bei der Pseudarthrose.

Wie wirkt die Stoßwellenbehandlung?

Die Stoßwellenbehandlung hat sich als wirksame Behandlungsmethode bei diversen orthopädischen Beschwerden wie Verkalkungen, Sehnenentzündungen, Tennisellenbogen, Fersensporn und schlecht heilenden Knochenbrüchen erwiesen, ist aber auch effektiv bei Nieren- und Gallensteinen sowie Wundheilungsstörungen. Sie stimuliert die Zellregeneration, verbessert die Durchblutung und die Wundheilung, lindert Schmerzen und regt die Bildung von Knochenwachstumsfaktoren an, wodurch neue Knochenzellen verstärkt gebildet werden.

 

 

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